In unserer neuen Posting-Serie stellen wir Euch nach und nach die Gesichter hinter magnalister vor: Von der Programmierung über die Bereiche Design und Marketing bis hin zum Kundenservice lernt Ihr dabei weite Teile unseres bunten und dynamischen Teams näher kennen.
Weiter geht es heute mit Max. Für magnalister haut er als Freelance-Texter in die Tasten, hauptberuflich fliegt er als Pilot auf der Langstrecke um die Welt. An magnalister schätzt er deshalb vor allem die Freiheit und Flexibilität, die ihm in seiner Tätigkeit entgegengebracht wird.
Alle Fragen, die wir Max im Rahmen seiner Vorstellung gestellt haben, sowie seine vollständigen Antworten darauf findet Ihr hier:
1. Welche Aufgaben hast Du bei magnalister?
Vor einigen Jahren begann ich bei magnalister als Freelancer im Online-Marketing. Inzwischen bin ich fast ausschließlich für die Erstellung von Textinhalten zuständig – von Website-Artikeln und Landing Pages über Blogbeiträge bis hin zu Social Media.
2. Was hast Du gemacht, bevor Du zu uns gekommen bist?
Da ich nur nebenberuflich in die Tasten haue, müsste man die Frage eigentlich anders stellen. Ich versuche es trotzdem: Als ich bei magnalister anfing, hatte ich gerade mein Wirtschaftsstudium in Frankfurt beendet. Anschließend habe ich zwei Jahre lang meine Pilotenausbildung absolviert und fliege heute auf der Langstrecke um die Welt. Nebenher habe ich stets – mal mehr, mal weniger intensiv – für magnalister geschrieben. Vor allem während längerer Wartezeiten in der Ausbildung ein erstklassiger Zeitvertreib!
3. Was gefällt Dir an magnalister am meisten?
Die Freiheit und das Vertrauen, die einem entgegengebracht werden und gerade kreative Arbeiten wie das Texten viel einfacher machen. Dazu genieße ich große Flexibilität, was meine Arbeitszeitgestaltung angeht: Wann immer es nötig ist, kann ich mich voll und ganz auf meinen Hauptjob konzentrieren – das ist mir auch sehr wichtig. Ansonsten bin ich großer Fan des gesamten Teams mit seinen wirklich flachen Hierarchien, die jedem ausreichend Raum zur Entfaltung geben. Das Office in Berlin ist ein echter Hingucker – hier bin ich leider viel zu selten.
4. Es gibt durchaus auch stressige Arbeitstage: Was machst Du in Deiner Freizeit und wie tankst Du dann Deine Energie wieder auf?
Mein größter Ausgleich zur Arbeit ist der Sport. Aber machen wir uns nichts vor: Natürlich entspanne ich auch gerne bei einer guten Serie auf der Couch. Ansonsten gehe ich für mein Leben gerne essen und unternehme viel mit meinen Kumpels und meiner Freundin.
5. Hast Du ein Lebensmotto oder ein Mantra?
Kein Zitat oder etwas in die Richtung. Ich persönlich bin aber Fan von Leuten, die sich hohe Ziele stecken und immer das Maximum aus sich herausholen wollen – wie auch immer man das für sich selbst definiert. Das versuche ich ebenfalls, auch wenn an der ein oder anderen Stelle natürlich noch viel Luft nach oben ist.
6. Wie schaut eine perfekte Mittagspause für Dich aus?
Klassische Mittagspausen habe ich selten. Wenn doch, dann treffe ich mich meistens mit Freunden zum Lunch. In der Regel gibt’s Asiatisch.
7. Worauf freust Du Dich nach einem langen Arbeitstag am meisten?
Wenn ich auf Reisen bin, dann definitiv aufs Bett. Zuhause würde ich sagen: Den “Netflix Chime”.
8. Was ist dein Lieblingssnack am Schreibtisch?
Eigentlich alles, was ich in die Finger bekommen kann. Derzeit trinke (oder esse?!) ich viel yfood – das ist bequem und spart Zeit.
9. Hörst Du Musik bei der Arbeit? Wenn ja: welche Richtung, in welcher Lautstärke und warum?
Ab und zu. Kommt stark auf die Komplexität der Inhalte an, die ich gerade schreibe. Die Musik geht dann zwar wirklich von A-Z, aber ein seltsames Pattern habe ich ausgemacht: Eine Vorliebe für Live-Auftritte, die ich mir meistens über YouTube anhöre.
10. Hast Du ein besonderes Talent? Wenn ja: Welches?
Ich denke, ich bin ein guter Lerner, weswegen ich mich sehr schnell in neue Aufgaben und Situationen hineindenken kann. Ansonsten kann ich sicherlich mehr essen, als man mir auf den ersten Blick zutraut.
11. Warum hast Du Dich für magnalister als Arbeitgeber entschieden?
Durch die Fliegerei habe ich damals die beiden Geschäftsführer Peter und Semira in den USA kennengelernt. Wir haben uns von vornherein super verstanden und weiter engen Kontakt gehalten. Irgendwann kam eins zum anderen, ohne dass ich mich wirklich hätte “entscheiden” müssen.