Handel auf METRO Market und anderen Marktplätzen zentral steuern: Warum sich ein eigener Online-Shop lohnt
Vielleicht haben Sie als Händler schon einen eigenen Online-Shop. Vielleicht verkaufen Sie bereits ohne Online-Shop auf dem METRO Market oder auf anderen Online-Marktplätzen. Oder Sie stehen ganz am Anfang und überlegen, wie Sie Ihre Produkte am besten im Internet verkaufen. In diesem Artikel möchten wir für Sie darstellen, welche Vorteile ein eigener Online-Shop hat und was gleichzeitig für Online-Marktplätze spricht – insbesondere für den METRO Market. Es geht dabei um Themen wie Unabhängigkeit von Marktplätzen, um die Frage wie Sie Interessenten erreichen können, wie Sie Ihre Marge verbessern, um die Analyse von Nutzerdaten und um Markenbekanntheit.
Vielleicht möchten Sie letztendlich weder auf die Vorteile eines eigenen Online-Shops noch auf die Vorteile des Online-Marktplatzes verzichten. Sie befürchten aber, dass die Verwaltung Ihrer Verkäufe auf so vielen Kanälen zu kompliziert wird – oder schon kompliziert ist. Dann kann unser magnalister Plugin die Lösung sein. Denn damit können Sie Produkte aus Ihrem Online-Shop zentral zu mehreren Marktplätzen hochladen und die Verwaltung bündeln.
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Inhaltsverzeichnis
Warum sich ein eigener Online-Shop lohnen kann
Übersicht der METRO-Provisionsgebühren je Produktkategorie
METRO, eigener Webshop und magnalister: Die Kombination ist der Schlüssel zum Erfolg
METRO Market: Geeigneter Online-Marktplatz zum Einstieg
Fazit
Warum sich ein eigener Online-Shop lohnen kann
Natürlich fällt ein eigener Online-Shop nicht vom Himmel. Gerade zu Beginn muss einiges an Arbeit darin investiert werden. Doch Shopsysteme wie Shopify oder Shopware Cloud können den Einstieg sehr vereinfachen und den Aufwand drastisch reduzieren. Und ein eigenes Verkaufsportal hat viele Vorteile, selbst wenn Sie gleichzeitig auf dem METRO-Marktplatz einsteigen möchten. Die wichtigsten Vorteile fassen wir hier für Sie zusammen:
Niedrigere Kosten, höhere Marge
Die Grundgebühr bei den bekannten Online-Marktplätzen liegen in der Regel bei etwa 40 € monatlich. Das ist nicht besonders viel, und für den METRO-Online-Marktplatz zahlen Sie sogar nur 29,99 € ab 500 € monatlichem Umsatz. Stärker ins Gewicht fallen jedoch die Provisionsgebühren je verkauftem Artikel. Diese variieren meist zwischen 7% und 18%, abhängig von der Produktkategorie und dem Marktplatz. Wenn wir der Einfachheit halber davon ausgehen, dass Sie einen Umsatz von 10.000 € pro Monat machen, bei einer Provision von durchschnittlich 10%, dann lägen die Gebühren insgesamt schon bei über 1000 € im Monat.
Somit sind wir beim ersten Vorteil eines eigenen Online-Shops: Die Gebühren für den Verkauf auf Online-Marktplätzen, insbesondere die Provisionsgebühren, fallen weg. Eventuelle Kosten für das Hosting und das Betreiben ihres Shops müssen natürlich noch dagegen gerechnet werden. Aber wenn der Shop einmal gebaut ist, sind die laufenden Kosten vergleichsweise gering. Das bedeutet, dass Ihre Marge im eigenen Shop höher ist.
Branding: Bekanntheit steigern durch Fokus auf die eigene Marke
Darüber hinaus ist der Branding-Effekt in einem eigenen Online-Shop sehr viel höher. Denn natürlich ist Ihr Logo in Ihren eigenen vier digitalen Wänden omnipräsent. Kunden kaufen also bewusst Ihre Markenprodukte, während sie bei Amazon oft Ihre Marke gar nicht oder nur am Rande wahrnehmen. Und erst wenn sich Ihre Marke bei Kunden wirklich etabliert hat, können Loyalität und eine Bindung mit Ihrer Marke entstehen.
Eigenständig Produkte bewerben: Google Ads, Social Media und Co
Sie haben auch die Möglichkeit, Traffic – also Besucher – über selbst gewählte Werbekanäle zu generieren. Sei es bei Google Ads, bei Facebook, Instagram oder einem sonstigen Kanal nach Wunsch. Dies kann gerade zu Beginn helfen, da Ihr Online-Shop “organisch”, also bei den unbezahlten Suchergebnissen, wahrscheinlich noch nicht gefunden wird. Wenn Nutzer aber zufrieden mit den Inhalten Ihrer Website sind, dann wirkt sich dies auch positiv auf Ihr “Ranking” – Ihre Position in den Suchergebnissen – aus.
Mehrsprachigkeit einfach umsetzen
Gängige Shopsysteme, wie Shopware, Shopify oder WooCommerce bieten die Möglichkeit, alle Inhalte des Shops mit wenigen Klicks zu übersetzen. Falls diese Möglichkeit nicht direkt in den Shop integriert ist, gibt es Plugins, die die Übersetzung in verschiedenste Sprachen ermöglichen. Auf diese Weise können Sie versuchen, Ihre Produkte und Ihre Marke international zu etablieren.
Hoheit über Ihre Daten
Bei Online-Marktplätzen wissen Sie selten, wie viele Nutzer sich Ihre Produkte angesehen oder sie gekauft haben. Sie wissen so gut wie nichts über Interessenten und Käufer. Sobald Sie Besucher in Ihrem eigenen Shop haben, können Sie die Nutzerdaten auswerten und daraus Ihre Schlüsse ziehen. Je nachdem, wie sehr Sie dabei in die Tiefe gehen möchten, können Sie sogar herausfinden, welche Kundenansprache besser funktioniert. Beispielsweise, indem Sie einen A/B-Test durchführen. Dabei wird Nutzern zufällig eine von zwei Seiten-Varianten angezeigt. So können Sie sehen, welche Variante besser funktioniert. Allerdings braucht man viele Besucher, um hier verlässliche Aussagen treffen zu können.
Automatisierung von Bestellprozessen
In Ihrem eigenen Webshop lassen sich Bestellprozesse automatisieren. Um Bestellbestätigungen, Informationen zum Versandstatus, Rechnungen und sonstige Prozesse müssen Sie sich nur in Ausnahmefällen kümmern.
Ergänzt um magnalister: X Marktplätze, eine zentrale Verwaltung
Wie wir später genauer sehen werden, gibt es natürlich auch Gründe, die für die Nutzung von Online-Marktplätzen sprechen. Wenn Sie jedoch bei mehreren Online-Marktplätzen einsteigen, dann wird das Hochladen neuer Produkte und die Verwaltung der Folgeprozesse schnell unübersichtlich und aufwändig. Mit dem magnalister Plugin verwalten Sie die Produkte für die verschiedenen Marktplätze, wie zum Beispiel den METRO-Marktplatz, Amazon oder eBay, alle zentral in Ihrem Online-Shop.
Übersicht der METRO-Provisionsgebühren je Produktkategorie
Bei der Suchmaschinen-Optimierung (Search Engine Optimization: SEO) geht es darum, die Inhalte in Ihrem eigenen Shop so zu gestalten, dass Ihre Seiten und Produkte über Suchmaschinen, allen voran Google, gut auffindbar sind. Und gut auffindbar sind sie dann, wenn sie weit vorn, im Optimalfall auf der ersten Ergebnisseite, zu finden sind. Dazu sollten Regeln beachtet werden, von denen wir Ihnen hier kurz und knapp einige vermitteln möchten.
1. Keyword-Recherche
Wenn Sie beispielsweise Kinderbücher verkaufen, dann liegen einige Keywords auf der Hand. Dazu zählen die Suchbegriffe „Kinderbücher kaufen” und „Kinderbuch kaufen”, aber wohl auch “Kinderbuch” und “Kinderbücher”.
Und hier beginnt die eigentliche Keyword-Recherche. Die zentrale Frage ist dabei: Was würden Nutzer noch in eine Suchmaschine eingeben, die genau nach Ihren Büchern suchen? Schöne Kinderbücher, fantasievolle Kinderbücher, günstige Kinderbücher? Kinderbücher mit Tieren?
Verschiedene Tools, wie Google Trends, SISTRIX, SEMRUSH oder XOVI, können hier bei der Recherche helfen. Beispielsweise zeigen diese Tools verwandte Suchbegriffe oder sogenannte “Chancen-Keywords” an. Letztere sind Suchbegriffe, die ein ausreichendes Suchvolumen haben, für die aber vergleichsweise noch wenige Mitbewerber-Seiten ranken, also in den Suchmaschinen angezeigt werden.
In diesem Zusammenhang ist auch eine wichtige Frage, was Ihre Produkte von anderen Produkten unterscheidet – die Frage nach dem Alleinstellungsmerkmal. Denn je mehr Sie unter Nutzung von Keywords genau das beschreiben, was Ihre Produkte besonders macht, und was Ihre Kunden dann auch in Ihren Produkten wiederfinden, desto besser wird die Performance Ihrer Website.
Die relevanten Keywords, die Sie bei der Recherche erarbeitet haben, können Sie auch in Ihre METRO-Produkttexte einbauen. Denn natürlich werden Sie nicht nur mit Ihrem Online-Shop, sondern auch bei METRO Market nur gefunden, wenn Sie die Keywords einbauen, nach denen METRO-Kunden suchen.
2. Keyword-Platzierung, H-Tags und Keyword-Dichte
Wenn die wichtigsten Keywords recherchiert sind, ist es wichtig, einzelne Seiten jeweils für ein oder zwei Keywords zu optimieren. Langfristig, wenn Sie im Ranking nach oben klettern, können Nutzer diese Seiten dann zu den jeweiligen Keywords in den Suchmaschinen finden. Wenn es zu den Keywords jedoch bereits viele Webseiten gibt, dann taucht Ihre Seite wahrscheinlich zunächst sehr weit hinten in den Suchergebnissen auf. Wenn Ihre Seite jedoch besucht wird und das Nutzerverhalten auf der Seite dafür spricht, dass Nutzer eine Antwort auf Ihre Frage finden – zum Beispiel Ihr Produkt kaufen – dann wird die Seite weiter vorne angezeigt.
Das Hauptkeyword der jeweiligen Seite sollte an folgenden Stellen auftauchen:
- Der Hauptüberschrift (H1)
- Im ersten Absatz des Textes.
- In weiteren Überschriften (H2, H3, H4 etc…)
- Im Meta-Title und der Meta-Description
- In Bildbeschreibungen und im Alt-Text von Bildern
Die sogenannten H-Tags (H1, H2, H3 etc.) bezeichnen die hierarchischen Ebenen der Überschriften, wie bei einer Inhaltsangabe:
Wenn ein Keyword in einer höheren Ebene steht, wird es durch die Algorithmen der Suchmaschinen als relevanter bewertet. Es müssen nicht immer alle Ebenen verwendet werden. Es sollte aber nur eine H1-Überschrift geben. Unterüberschriften werden mehrfach verwendet.
In den Meta-Title- und Meta-Description-Feldern Ihres Shop-Backends tragen Sie das ein, was Nutzer auf der Ergebnisseite der Suchmaschinen lesen. Es sollte die Nutzer also dazu animieren, Ihre Seite zu besuchen. Auch hier sollte das Haupt-Keyword jeweils auftauchen. Der Meta-Title sollte zudem mit der H1-Überschrift übereinstimmen. Dann wissen Nutzer sofort, dass Sie auf der richtigen Seite gelandet sind.
Schließlich ist die Keyword-Dichte wichtig. Ihr Keyword sollte insgesamt etwa 3 – 5 mal auf 100 Wörter vorkommen. Bei einer Produktbeschreibung von 300 Wörtern wären das also 9 bis 15 mal. Die Zeiten, in denen Keywords so oft wie möglich wiederholt wurden, sind vorbei. Es geht inzwischen vielmehr darum, Texte zu erstellen, die informativ und lesbar sind, dem Nutzer gefallen, und nicht-plakativ zum Kauf animieren.
Ähnlich wird es auch auf dem METRO-Marktplatz sein. Das wichtigste Keyword jedes Produktes sollte in den Titel und in die Produktbeschreibung. Synonyme und verwandte Suchbegriffe gehören eher in ein Keyword-Feld, das Nutzern nicht angezeigt wird. Auch auf den meisten Online-Marktplätzen wird es nicht gern gesehen und oft bestraft, wenn zu viele Keywords für Nutzer sichtbar platziert werden. Der Begriff dafür lautet “Keyword-Stuffing”.
3. Backlinks und interne Links
Ein weiterer wichtiger Faktor sind Links. Suchmaschinen bewerten es als sehr positiv, wenn etablierte Websites auf Ihre Webseite verlinken. Solch ein Link von außen nennt man einen Backlink. Einige Marktplätze erlauben es Händlern, an bestimmten Stellen einen Link zu ihrem Shop zu setzen. Beispielsweise ist es bei Kaufland möglich, für €10 mehr im Monat von der Händlerseite auf Kaufland zum eigenen Online-Shop zu verlinken. Das könnte sich lohnen, da Kaufland eine sehr starke Webseite hat und somit dann auch Ihre Seite besser bewertet wird. Bisher gibt es diese Option nicht auf METRO, aber möglicherweise ändert sich das, denn der METRO-Marktplatz ist noch vergleichsweise jung.
Auch eine ausreichende Verlinkung auf der eigenen Seite ist wichtig. Verlinken Sie daher in den Texten zu ähnlichen Artikeln oder ähnlichen Themen.
4. KPIs: Absprungrate, Verweildauer, Aufgerufene Seiten, Käufe
Der Begriff KPIs steht für Key Performance Indicators und bezeichnet demnach informative Daten mit denen Sie sehen können, ob Ihre einzelnen Webseiten das erreichen, was Sie erreichen möchten. Um diese Daten zu erhalten nutzen Sie entweder Google Analytics, eine alternative Webanwendung oder ein in Ihren Shop integriertes Tool oder Plugin.
Letztlich möchten sie natürlich, dass Nutzer Ihre Produkte oder Dienstleistungen kaufen – das ist der wichtigste Zielwert, auch Conversion genannt. Für die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen ist es aber auch wichtig, dass die Absprungrate möglichst niedrig ist. Das bedeutet, dass Nutzer Ihre Seite nicht sofort wieder verlassen, also abspringen. Sie sollten mit einer Produktseite in etwa eine Absprungrate von unter 40% anstreben, unter 20% liegt sie selten.
Die Verweildauer gibt an, wie lange Kunden durchschnittlich auf Ihren Seiten unterwegs sind. Das kann sehr unterschiedlich sein. Wenn Kunden schnell zum Kauf kommen, brauchen Sie keine lange Verweildauer, aber wenn diese im Durchschnitt unter einer Minute liegt, werden Kunden wohl eher nicht fündig.
Die Zahl der aufgerufenen Seiten gibt an, wie sehr Kunden mit Ihrer Seite interagieren. Stöbern sie eher in den Produkten und auf anderen Unterseiten, sind sie auf bestimmte Produkte fokussiert oder kommen sie sofort zum Kauf. Auch eine eher höhere Verweildauer und stärkere Interaktion fallen in der Regel für das Ranking positiv ins Gewicht.
Schauen Sie sich auch an, über welche Keywords Käufer in Ihren Shop gekommen sind. Insbesonder diese Keywords sollten Sie auf METRO (und anderen Marktplätzen) gut platzieren.
METRO, eigener Webshop und magnalister: Die Kombination ist der Schlüssel zum Erfolg
Wir haben nun schon viele Gründe gefunden, die für die Nutzung eines eigenen Online-Shops sprechen. Doch es gibt auch einige Aspekte daran, die gerade zu Beginn schwierig sind. Ein Problem ist zu Anfang, dass der eigene Shop natürlich unbekannt und bei den Suchmaschinen daher schwer auffindbar ist. Demnach hat der Shop auch keine oder kaum Besucher.
Zu Beginn bieten Marktplätze wie der METRO-Marktplatz Ihnen daher den Vorteil der Reichweite. Es gibt auf METRO einen festen Kundenstamm, und Ihre Produkte treten nicht – wie bei Google oder Amazon – gegen Millionen Produkte an. Denn der Marktplatz ist mit insgesamt über 600.000 Produkten noch vergleichsweise überschaubar. Somit haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Markenbekanntheit zu steigern.
Wenn Sie jedoch bei mehreren Online-Marktplätzen einsteigen möchten, dann kann der Verkauf der Produkte und die Verwaltung der Folgeprozesse schnell unübersichtlich werden. Unser magnalister Plugin kann jedoch dafür sorgen, dass Sie all das zentral unter Kontrolle behalten. Egal, ob Sie auf METRO, Amazon, eBay, Kaufland oder vielen anderen Marktplätzen verkaufen – mit magnalister gelingt das gebündelt über Ihren Online-Shop.
Zu Beginn bringt Sie der Handel auf Online-Marktplätzen also mit Sicherheit weiter, da Sie Ihre Zielgruppe leichter erreichen. Langfristig können Sie mit einem für Suchmaschinen optimierten Online-Shop wieder etwas unabhängiger von Online-Marktplätzen werden. Und durch die bessere Marge zusätzlich punkten.
METRO Market: Geeigneter Online-Marktplatz zum Einstieg
Der METRO Market Online-Shop eignet sich besonders für den Einstieg. Bei Amazon waren schon im Jahr 2019 über 500 Millionen Produkte erhältlich – allein in Deutschland. METRO, mit seinen über 600.000 Produkten, ist zwar bei weitem nicht klein. Aber im Vergleich zu Amazon noch überschaubar. Das bedeutet auch weniger Konkurrenz für Sie, während die Nutzerzahlen stetig steigen.
Ein weiterer Aspekt, der für METRO als Einsteiger-Marktplatz spricht, ist die Gebührenstruktur. Denn diese ist nicht nur einfach, mit fairen Provisionen. Die Grundgebühr fällt für Sie erst an, wenn Sie einen Umsatz von €500 monatlich bei METRO machen.
Es ist ein spannender Moment für den Einstieg auf dem METRO-Online-Marktplatz. Denn Online vergrößert METRO seine Zielgruppen. Privatkunden können ohne Gewerbe bei METRO einkaufen. Wenn diese Neuigkeit richtig die Runde macht, ist anzunehmen, dass die Nutzerzahlen weit schneller steigen als die Zahl der Händler.
Diesen Zeitpunkt sollten Sie daher nicht verpassen. Gerade jetzt, da der Marktplatz sich auch für das B2C-Geschäft öffnet, können Sie auch mit Produkten punkten, die sich nicht nur an die HoReCa-Branche, sondern auch an Privatkunden und andere Unternehmensgruppen richten.
Fazit
Letztlich ist das Wichtigste, dass Sie auf METRO Markets Online und in Ihrem eigenen Shop Ihre eigenen Erfahrungen machen und damit Ihr Business optimieren. Die große Menge an Informationen in diesem Artikel möchten wir für Sie noch einmal zusammenfassen: Es hat viele Vorteile, einen eigenen Online-Shop zu führen: Dazu zählt eine höhere Marge, die Stärkung der eigenen Marke, Freiheit bezüglich der Werbekanäle, ein leichterer Einstieg ins internationale Geschäft, die Möglichkeit, die eigenen Daten auszuwerten und die Möglichkeit zur Automatisierung von Bestellprozessen.
Um das Ranking des eigenen Shops zu verbessern sind verschiedene Faktoren wichtig:
- Relevante Keywords finden
- Keywords optimal auf den eigenen Seiten platzieren (H-Tags etc.)
- Links von externen Seiten (Backlinks) von hochqualitativen Seiten
- Ausreichend interne Verlinkung
- Optimierung anhand der Nutzerdaten
Aber auch der Handel auf Online-Marktplätzen hat Vorteile – gerade zu Beginn. Allem voran ist wichtig, dass Sie dort zu Beginn eine höhere Reichweite haben. Bei diesem Aspekt eignet sich gerade ein noch überschaubarer Marktplatz wie METRO, bei dem die Konkurrenz sehr viel kleiner sein kann.
Mit magnalister können Sie beides kombinieren: Über den eigenen Online-Shop verkaufen Sie mit magnalister sowohl auf verschiedenen Marktplätzen, wie METRO, Amazon, eBay und vielen mehr als auch über Ihren eigenen Shop. Und das ohne den Überblick zu verlieren, alles zentral aus dem eigenen Shop heraus.
Der Verkauf auf Marktplätzen hat zwar den Nachteil der Gebühren, aber kann gerade zu Beginn das Geschäft beleben, da ein Online-Shop für Nutzer selten sofort gut auffindbar ist. Die optimale Kombination von Online-Shop und dem möglichst einfachen, gebündelten, zeitgleichen Verkauf auf einem oder mehreren Online-Marktplätzen können Sie ausprobieren, sobald Sie Ihr Shop online ist. Und zwar, indem Sie magnalister 30 Tage kostenlos in vollem Funktionsumfang testen. Bei Fragen ist unser kompetenter Support für Sie da, bei Bedarf in einer ebenfalls kostenlosen Bildschirmschulung. Viel Erfolg!