Shopify, was ist das? Das innovative Shop-System kennen und verstehen lernen.
Shopify richtet sich mit einem innovativen, mobiloptimierten und cloud-basierten Webshop-System sowohl an E-commerce Einsteiger, als auch an (semi-)professionelle Händler und große Unternehmen. In nicht einmal 10 Jahren hat das kanadische Unternehmen über 600.000 Online-Händler mit Shopify Shops für sich begeistern können und setzt mit seinen Usern über 82 Millionen US-Dollar um.
Vor allem in englischsprachigen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Kanada oder Australien besetzt Shopify bereits den Thron der Webshop-Anbieter – und in Europa holt das Shop-System mit riesigen Schritten zu den Platzhirschen auf. Für Shopify ist Deutschland einer der wichtigsten Zukunftsmärkte. Nicht zuletzt deswegen sollten sich E-commerce Ein- und Umsteiger intensiv mit dem Shop-System beschäftigen.
Kein Shopify Grundprinzip kann die Frage “wie funktioniert Shopify?” so gut beantworten wie dieses: “Empower but don’t overwhelm”. Übersetzt bedeutet dieser Leitsatz: Shopify ist ein mächtiges und komplexes Tool, das Menschen befähigt, im E-commerce Erfolg zu haben – ohne sie dabei technisch zu überfordern. Dieses Prinzip zieht sich seit der Shopify Gründung vor über 10 Jahren wie ein roter Faden durch das Geschäftskonzept.
Shopify, was ist das eigentlich? Eines ist klar: Es ist weit entfernt von einem klassischen Shop-System. Zum einen müssen sich Online-Händler keine Gedanken über eigene Server-Strukturen, Performance oder die Absicherung ihres Webshops machen. Im Gegensatz zu den allermeisten Open Source Shop-Systemen funktioniert Shopify cloud-basiert. Das Hosting des Webshops findet auf den Shopify Servern statt. Das macht den Einstieg in den E-commerce besonders einfach und komfortabel. Im Gegenzug fallen für Shopify Kosten an – ein monatlicher Beitrag, der je nach Leistungsumfang variiert.
Zum anderen bietet Shopify mit einem eigenen Theme und App Store eine Plattform für Third-Party-Hersteller, die nützliche Erweiterungen und Shopdesigns für Shopify Shops anbieten. So bleibt das Shopify Kernsystem verständlich und übersichtlich, kann aber jederzeit per Themes individualisiert und per Apps bedarfsgerecht ausgebaut werden. Mit über 2.200 Apps gehört der Shopify App Store zu den umfangreichsten Plattformen für Third-Party-Angebote im E-commerce weltweit.
Ein Beispiel: Händler, die Ihre Produkte nicht nur über den eigenen Webshop anbieten möchten, können über die magnalister App zahlreiche Online-Marktplätze wie Amazon, eBay, OTTO Market, Etsy, Kaufland und Co. an Shopify anbinden und zentral aus dem Shop-Backend verwalten. Weitere Informationen zum magnalister Plugin finden Sie hier.
Und wie sieht es mit Shopify in Deutschland aus? Für die Macher gehört die Bundesrepublik zu den wichtigsten Märkten weltweit. Umfang, Technik, Funktionen, Editionen und Preise von deutschen Shopify Shops sind nahezu identisch zu denen der US-Version. Das Shopify Backend sowie ein Großteil der Dokumentation, der Support und viele Apps sind in deutscher Sprache verfügbar – Einstiegsbarrieren werden so von vornherein minimiert.
Von “Shopify, was ist das?” zu einer der führenden E-commerce-Plattformen: Die Shopify Story
Wir schreiben das Jahr 2004. Der aus Koblenz stammende Tobias Lütke hat zusammen mit seinem kanadischen Kumpel Scott Lake den Plan, einen Snowboard-Webshop zu eröffnen. Auf der Suche nach einem passenden System für seinen Webshop kann Lütke sich mit keinem etablierten Anbieter auf dem Markt anfreunden und so beschließt er kurzerhand, ein eigenes Shop-System zu entwickeln – schließlich programmiert er, seit er sieben Jahre alt ist.
Innerhalb von 2 Monaten steht die technische Basis für das Shop-System und der Snowboard-Shop “snowdevil.ca” geht online. Doch der finanzielle Erfolg bleibt aus: Im ersten Jahr verkaufen die beiden Wintersport-Enthusiasten lediglich 40 Snowboards. Macht nichts, denn was die Beiden wirklich interessiert, ist die Weiterentwicklung ihres Shop-Systems. So entsteht 2006 das Unternehmen “Shopify” mit Sitz im kanadischen Ottawa.
Noch im selben Jahr hat Lütke eine klare Antwort auf die Frage “Shopify, was ist das?”, bringt das Produkt zur Marktreife und beginnt mit der Vermarktung. Über Blog-Beiträge und ein aktives Involvement in der E-commerce Community gewinnt das System schnell an Fahrt und kann erste Shopify Shops generieren.
2007 nimmt Lütke, der Shopify inzwischen mit Daniel Weinand zusammen führt, einige Korrekturen im Gebührenmodell vor und tauscht die hohe Verkaufsprovision gegen ein monatliches Bezahl-Modell und deutlich niedrigere Transaktionsgebühren. So sinken die Shopify Kosten für Händler deutlich. Eine strategisch exzellente Entscheidung, die sich im Wachstum und den Neuanmeldungen in den kommenden beiden Jahren ablesen lässt.
2008 nimmt Shopify monatlich bereits 60.000 US-Dollar ein. Nun interessieren sich auch größere Unternehmen wie Tesla Motors dafür, wie das cloud-basierte Shopify funktioniert. Gleichzeitig werden umfangreiche Dokumentationen für E-commerce-Einsteiger bereitgestellt, um das Produkt massenmarktfähig zu halten.
Eine kleine E-commerce-Revolution läutet Shopify 2009 ein. Das System wird von einem reinen Webshop zu einer E-commerce-Plattform umgebaut. Es entsteht eine API, also eine Schnittstelle, an die Drittanbieter ihre Services anbinden können. Diese Weiterentwicklung legt auch den Grundstein für die Eröffnung des Shopify App Stores kurze Zeit später.
Die nächste Evolutionsstufe wird 2010 erreicht. Mit der kostenlosen “Shopify Mobile” App ist das Unternehmen Vorreiter und Trendsetter für den sogenannten “m-commerce”, also den ausschließlich über mobile Endgeräte abgewickelten Online-Handel. Noch im gleichen Jahr wird außerdem der “Build A Business” Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem Händler über 8 Monate hinweg einen Shopify Shop hochziehen und der Gewinner ein Preisgeld von 100.000 US-Dollar sowie einen prominenten Mentor erhält.
Zwischen 2011 und 2012 steigt die Zahl der Shopify Shops auf über 18.000 und es wird ein Gesamtumsatz von 275 Millionen US-Dollar über alle Shops hinweg generiert. Um den aufkommenden Bedarf an Support und Schulungen zu decken, stellt Shopify 2011 eine Liste von sogenannten “Shopify Experts” zusammen, die sich über das Shopify Partner-Netzwerk ausbilden lassen können.
2013 wird mit “Shopify 2” ganz neu definiert, wie Shopify funktioniert und ein technisch generalüberholtes Update veröffentlicht. Gleichzeitig sammelt das Unternehmen in einer Finanzierungsrunde 100 Millionen US-Dollar ein. Das Kapital fließt überwiegend in die Entwicklung von “Shopify POS”, das erstmals auch die Potentiale im Offline-Handel mit berücksichtigt.
Um Shopify auch für Konzerne und Großhändler attraktiv zu machen, bringt das Unternehmen Anfang 2015 mit “Shopify Plus” eine Enterprise-Edition auf den Markt. In den Jahren 2016 und 2017 führt man außerdem mit dem Buy Button und einer Facebook Messenger Integration weitere Vertriebs- und Kommunikationsinstrumente für die breite Händlerbasis ein.
Die letzte große Shopify-Innovation wird Mitte 2017 vorgestellt und heißt “Kit”. Der AI-befeuerte, virtuelle Assistent übernimmt verschiedene Tasks für den Händler. Dazu zählt unter anderem die Planung und Umsetzung von Online-Marketing-Kampagnen auf Instagram und Facebook sowie Teile der Administration wie Rechnungserstellung oder Kundenkommunikation.
Die Shopify Story zeigt: Seit über 10 Jahren arbeitet das Team rund um Tobias Lütke nun am Puls der Zeit. Das Unternehmen bleibt so auch über das Jahr 2018 hinaus einer der wichtigsten Innovationstreiber im E-commerce.
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Software-as-a-Service (SaaS): Eine Antwort auf die Frage “Shopify, was ist das?”
Ein Grund dafür, dass Shopify gerade bei E-commerce-Einsteigern so beliebt ist, heißt “SaaS”. Die Abkürzung steht für “Software as a Service” und bezeichnet einen Teilbereich des Cloud Computings, bei dem Software über das Internet als Dienstleistung bereitgestellt und nicht auf dem lokalen System des Nutzers installiert wird.
Dabei stellt der Anbieter die Software nicht nur über das Internet zur Verfügung, er ist auch für die Wartung und Sicherheit zuständig. Auch die Rechenleistung (z.B. Server, Bandbreite) kommt vom Anbieter. Die Software wird in der Regel in einem Browser oder einer App aufgerufen und geht nicht in den Besitz bzw. das Eigentum des Kunden über. Für die Nutzung der Software zahlt der Kunde ein (monatliches / jährliches / nutzungsabhängiges) Entgelt.
Darüber hinaus unterscheidet sich Shopify von anderen Shop-Systemen durch eine geschlossene Entwicklungsumgebung. Der Shopify-Quellcode ist somit nicht öffentlich verfügbar (“open source”). Stattdessen werden einzelne Komponenten und Entwicklungsbibliotheken, z.B. für die Programmierung von Shopify Apps oder Themes, öffentlich zur Verfügung gestellt.
Weil Shopify ein SaaS-Produkt mit geschlossener Entwicklungsumgebung ist, können die Macher besonders gut die Funktionsweise, die Sicherheit und Wartbarkeit garantieren. So, wie Shopify funktioniert hat das für Händler außerdem weitere Vorteile: Die Anschaffungskosten des Shop-Systems sind gering, Personalkosten für die Einrichtung und Instandhaltung des Systems werden minimiert, lange Vertrags- und Abschreibungslaufzeiten werden vermieden und der Webshop ist durch eine gleichbleibend gute Performance schnell skalierbar.
Vom Einsteiger-Shop bis zur Enterprise-Version: Die fünf Shopify Editionen und ihre Kosten im Überblick
Ob kostengünstiger Vertriebskanal für Social Media Nutzer oder voll individualisierbarer Webshop für Großunternehmen – Shopify ist darauf bedacht, sein Shop-System einer großen Masse zugänglich zu machen und dabei den speziellen Bedarf der jeweiligen Zielgruppe zu berücksichtigen. So unterscheiden sich die fünf von Shopify Deutschland angebotenen Editionen:
- Shopify Lite: Reiner Social Media Shop ohne eigene Storefront
Bereits mit 9 US-Dollar pro Monat (Stand Januar 2019) können Händler ins Shopify-Universum einsteigen. Mit “Shopify Lite” lässt sich allerdings kein klassischer Webshop aufbauen. Stattdessen können Produkte ausschließlich auf Facebook Shops (inkl. Facebook Messenger Integration) sowie als sogenannte Buy Buttons auf einer Website platziert werden.
- Basic Shopify, Shopify und Advanced Shopify: Gleiche Basisfunktionen für alle Editionen
Händler, die einen vollwertigen Shopify Shop eröffnen möchten, haben die Wahl zwischen “Basic Shopify”, “Shopify” und “Advanced Shopify”. Alle Versionen bieten die gleichen Basisfunktionen, um einen Webshop einzurichten, zu betreiben und zu vermarkten. Dazu gehören ein Shop-Backend zur Produktverwaltung, eine Storefront, die über Themes angepasst werden kann, sowie einen Blog-System.
Für Betreiber von Ladenlokalen steht als Interface die Shopify POS App für iOS und Android zur Verfügung. Darüber hinaus sind Online-Vertriebskanäle wie Facebook und Pinterest bereits vorinstalliert und können durch Apps wie magnalister um Marktplatz-Anbindungen, z.B. zu Amazon oder eBay erweitert werden (weitere Infos hier).
Durch Shopify Payments brauchen sich Händler nicht mehr um eigene Zahlungsdienstleister zu kümmern – selbst eine Betrugsanalyse ist direkt mit an Bord. Im Bereich Shop- und Produkt-Administration werden die Eingabe manueller Bestellungen sowie Mitarbeiterkonten unterstützt.
Auch Marketing-Funktionen wie Rabattcodes oder automatische E-Mails (individualisierbar) für die Rückgewinnung abgebrochener Warenkörbe sind in allen drei Versionen mit an Bord. Gleiches gilt für ein Tool-Set an Reporting-Funktionen wie Finanzberichte zu Bestellungen, Verkäufen, Zahlungen uvm.
Shopify Deutschland bietet außerdem einen 24/7 Kundensupport per Telefon, E-Mail und Live-Chat, garantiert per kostenlosem, optional aktivierbarem SSL-Zertifikat eine sichere Verbindung zwischen Shopify-Servern und Browsern bzw. Mobile App und limitiert die Anzahl an Produkten im Shopify Shop sowie die Bandbreite NICHT.
- Unterschiede zwischen den Editionen: Shopify Kosten, Reporting-Features, Transaktionsgebühren
Worin unterscheiden sich “Basic Shopify”, “Shopify” und “Advanced Shopify” nun konkret? Zum einen in der Preisstruktur: “Basic Shopify” kostet monatlich 29 US-Dollar, Die nächsthöhere “Shopify” Version liegt bei 79 US-Dollar pro Monat und die “Advanced Shopify” Version kostet 299 US-Dollar pro Monat. Stand: Januar 2019.
Für das Mehr an Kosten bekommt der User auch ein Mehr an Berichten und Statistiken. Während sich “Basic Shopify” auf Finanzberichte, Akquisitionsberichte, Berichte zum Nutzungsverhalten und einen Marketing-Bericht beschränkt, stehen ab der “Shopify” Version sogenannte “professionelle Berichte” zur Verfügung. Professionelle Berichte in Shopify, was ist das? Ganz einfach: Statistiken zu einzelnen Produkten, saisonale Berichte, steuerrelevante Reports und Kundenberichte. Mit der “Advanced Shopify” Edition werden darüber hinaus “benutzerdefinierte Berichte” mit zusätzlichen Kriterien freigeschaltet, mit denen sich Händler ihre eigenen Reports bauen können.
Je umfangreicher die Shopify-Version, desto mehr sinken die Transaktionsgebühren für Zahlungsdienstleistungen. Besonders relevant ist das für Händler, die als Zahlungsmittel Kreditkarten anbieten möchten. Weitere Infos dazu gibt es auf der Shopify-Website.
Nutzer der “Shopify” Version kommen außerdem in den Genuss von Geschenkgutscheinen und “Advanced Shopify” User können mit der Funktion “vom Versanddienstleister berechneter Versand” eigene Versandarten- und bedingungen definieren.
- Shopify Plus: Eine Enterprise-Lösung für Shopify, was ist das – und für wen ist sie konzipiert?
“Shopify Plus” richtet sich an etablierte Großunternehmen oder Startups mit großen Wachstumsambitionen. Wer “Shopify Plus” bucht, muss mit monatlichen Kosten ab ca. $2.000 rechnen, bekommt im Gegenzug aber auch alle Freiheiten zur Anpassung der Online-Verkaufsprozesse und des Erscheinungsbildes im Web.
“Shopify Plus” bietet außerdem zahlreiche Zusatz-Features, mit denen Produkteinführungen und Online-Kampagnen automatisiert und neue Vertriebskanäle angebunden werden können. Außerdem sind über 100 (internationale) Payment Gateways inbegriffen und über die RESTful API können weitere Enterprise-Integrationen angebunden werden (z.B. ERPs, PIMs, CRMs).
Das Shopify Ökosystem: Theme Store, App Store und die Shopify Community
Bildquelle: Shopify Website
Trotz des nicht veröffentlichen Quellcodes bietet Shopify eine große Bandbreite von Möglichkeiten, das Shop-System zu erlernen und zu erweitern. Mit dem Theme und App Store garantiert Shopify die Konkurrenzfähigkeit in Sachen Design und Shoperweiterung, die Shopify Community dient als riesiges Lern- und Support-Zentrum für Händler, die dort mehr als eine Antwort auf die Frage “Shopify, was ist das?” bekommen.
Themes und Apps lassen sich mühelos in den jeweiligen Stores finden und sortieren. Beispielsweise nach Preis, Branchen oder Anwendungsbereichen. Shopify stellt dabei eine Basis an kostenlosen Themes und Apps bereit, Drittanbieter füllen das Angebot durch kostenpflichtige Ressourcen auf.
Ähnlich wie Apple prüft auch Shopify alle Themes und Apps nach hohen Qualitätsstandards. Grundvoraussetzung für Design-Vorlagen ist beispielsweise eine optimale Darstellung sowohl auf Desktops, als auch auf mobilen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones. Im Shopify Theme Store finden sich so mittlerweile (Stand Januar 2019) ca. 70 Design-Vorlagen, der App Store enthält ca. 2.200 Apps.
Neben den Themes und Apps gibt es die Shopify ecommerce University, in der sich die Community organisiert. Dort finden sich sogenannte “Guides”, also Anleitungen, für fast jeden Bereich von Shopify. In den FAQs werden unter anderem Fragen wie “Shopify, was ist das?” oder “wie funktioniert Shopify” beantwortet und auf dem Shopify Blog sowie in Podcasts werden interessante Themen aus dem E-commerce mit konkreten Shopify-Anwendungstipps gemischt.
Im Shopify Forum und auf Netzwerk-Treffen (offline) diskutieren Händler mit Shopify Mitarbeitern und Dienstleistern über zukünftige Features und bieten Lösungsansätze für die meisten Probleme. Im Rahmen der Expansion von Shopify Deutschland wächst auch die Experten-Community stetig.
Verstanden, was Shopify ist? Dann Shop eröffnen und Kunden gewinnen!
Die Frage “Shopify was ist das?” können Sie sich nun hoffentlich beantworten. Sie wissen, was hinter dem Begriff “Software as a Service” steckt, kennen den Funktionsumfang der verschiedenen Shopify Versionen und die Shopify Erfolgsstory. Nach der Eröffnung Ihres Shopify Shops fehlen eigentlich nur noch die Kunden, die Ihre Produkte kaufen.
Auch wenn Shopify bereits eine Reihe von Marketing-Tools und erste Vertriebskanäle bietet, um Ihre Zielgruppen anzusprechen, gibt es eine gute Möglichkeit, mit wenig Zusatzaufwand Millionen neue Kunden anzusprechen.
Mithilfe der magnalister App für Shopify können Sie direkt aus Ihrem Shopify Shop Produkte auf vielen großen Marktplätzen wie Amazon, eBay, Etsy, OTTO Market und Co. verkaufen.
Die wichtigsten Features im Überblick:
- Preise zwischen Shopify und Marktplätzen synchronisieren
- Shop-Inventar über alle Vertriebskanäle aktuell halten
- Bestellstatus-Änderungen (z.B. “versendet” oder “storniert”) aus Shopify an die Marktplätze übertragen
- Produktvarianten und -merkmale per Attributs-Matching mit Marktplätzen abgleichen
- Schnittstelle per Hook-Points individualisieren
magnalister und Shopify ergänzen sich dabei perfekt: Den Großteil der Marktplatz-Verkäufe erledigen Sie zentral über das Shopify-Backend, ein Shopify Shop mit unserer Schnittstellenlösung ist in kürzester Zeit eingerichtet und Programmierkenntnisse sind dazu nicht erforderlich. Erfahren Sie mehr auf unserer Schnittstellen-Seite.